

Wer's genauer weiß: Gern, die Kommentarfunktion ist aktiviert.) Und in den zum PC-Spiel gehörenden, gedruckten Comics geht es um das, was danach folgt. Nämlich die überfüllten Gefängnisse der USA. Īuch das ist wieder ein übersteigerter Reflex aufs wirkliche Leben. Veranlasst hat das niemand Geringeres als der Bürgermeister von Batmans Heimatgemeinde Gotham City - und natürlich im Knast prompt den Bock zum Gärtner gemacht. Denn in diesem abgeschotteten Slum ist ja laut Handlungsführung aller krimineller Psychopathen-Abschaum von Batmans Welt zusammengefasst. Nicht ganz ohne, wie die Batman-Fans wissen.

Und um die merkwürdigen Pläne, aus Arkham Asylum Arkham City zu machen. Deswegen sieht man es auch in den Comics vergleichsweise selten positiv sieht (und das, obwohl die Punk-Bewegung inzwischen auch schon gut 35 Jahre alt ist und viele ihrer ursprünglichen Vertreter längst alte Leute sind).ĭie Figur der Tracy Trask entstammt einer aktuellen Gemengelage von PC-Spiel und Comic es geht um das, was nach Batmans bislang letzten Kampf gegen den Joker geschah. Also als etwas, das dem durchschnittlichen Mittelklasse-Amerikaner als moralisch verwerflich, da nicht mainstream und ergo als böse gilt. Tracy Trask ist eine Figur aus dem Batman-Universum. Sie ist (wie ihr Bruder Terry) als durchgeknallte Punkerin mit Irokesen-Schnitt angelegt.


Daher sind die Muckis vor allem der grünen Dame logischerweise auch keine Ausnahme der gerade genannten Regel.) So heißt die jeweils dargestellte Phantasiewelt im Superheldencomic-Bereich ganz unbescheiden. (Auf She-Hulk und Powergirl passt all das nicht - das sind die Chefinnen in ihrem eigenen "Universum". Denn die darf ja nur dann mehr Muckis als der stattliche Hauptheld aufweisen, wenn sie erstens böse und/oder zweitens absehbar vom Zeichner und vom Verfasser zum Tod verurteilt worden ist. Vor allem dann, wenn es sich da um eine Nebenfigur in einem Superheldencomic handelt. Soweit, so gut - aber es ist mal wieder typisch: Dicke Muckis bei Frauen heißt im amerikanischen Comic-Wesen eigentlich immer, dass da etwas schiefgelaufen ist.
